Allgemein | |
Die Beschäftigten in der Fahrzeug-lnstandhaltung - allgemeiner
Werkstattbereich, Karosserieabteilung, Lackiererei, Pflegebereich, Waschstraßen
- gehen häufig mit Stoffen um, die zu Hautschädigungen führen
können. Dazu gehören |
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Beim Umgang mit gebrauchtem Motoröl kann aufgrund der Verschmutzungen auch die Gefahr von Hautkrebserkrankungen bestehen. |
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Um Hauterkrankungen trotz des Umgangs mit diesen Stoffen zu vermeiden, ist zu prüfen, ob sich der schädigende Stoff durch einen weniger oder gar nicht schädigenden Stoff ersetzen läßt. Ist dies nicht möglich, muß der Hautkontakt mit dem schädigenden Stoff, z. B. durch Änderung des Arbeitsablaufes oder Einsatz von persönlichen Schutzausrüstungen (z. B. Schutzhandschuhe), vermieden oder mindestens verringert werden. |
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Darüber hinaus ist |
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Bei Beginn einer Hauterkrankung sollte jeder Betroffene
den Betriebsarzt oder seinen Hausarzt informieren, der dann die Einleitung
der notwendigen Heilmaßnahmen gewahrleistet.
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Hautschutzpläne | |
Im folgenden sind 4 Hautschutzpläne
zusammengestellt. Die dabei angegebenen Präparate werden z.B. von der
Firma Stockhausen geliefert. |
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Weitere Informationen |
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BGI
658 Hautschutz in Metallbetrieben
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BGR
197 Benutzung von Hautschutz
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